nEM - Pipeline* - Keramik mit natürlichen effektiven Mikroorganismen
Pipeline *
Lassen Sie die keramischen Röhrli etwa eine Stunde in einem Wasserkug liegen und das Wasser verbessert sich auf vielfache Weise, es wird nicht nur weicher. Die Wassercluster verkleinern sich, die Oberflächenspannung wird gemindert. Wenn sie ihr heißes Wasser aus dem Wasserkocher genommen haben, geben sie gleich wieder kaltes rein. Die Pipeline-Steine haben dann Zeit zu wirken.
Die Keramik wird beispielweise für die Wasserbelebung, für Teewasser und bei der Entstörung von elektromagnetischen Feldern eingesetzt. Ebenso ist die Anwendung möglich: im Wasserkocher, in Filter- und Osmosewasseranlage, für dieTiertränke, ständig in der Gießkanne für ihre Zimmerpflanzen, Regenwassertonne, Zisterne, Gartenteich, Aquarien, in einem Waschlappen eingenäht in der Waschtrommel usw. Die Haltbarkeit und Wirkung ist unbegrenzt. Eine Reinigung durch Auskochen in Essigwasser kann den Kalk lösen - für eine mechanische Reinigung mit Bürste usw.
Die keramischen Pipeline*-Röhren wurden im Herstellungsprozess mit besonderen Mikroorganismen versetzt und im Brennofen mit Holz reduzierend (sauerstoffarm) in Kapseln bei 1280°-1300° C gebrannt. Im Scherbeninnern ist reichlich Kohlenstoff eingelagert,
dort hat die Pyrolyse kaum stattgefunden und Spuren der speziellen Mikroben sind erhalten geblieben. Spezielle und natürliche im Ton vorhandene effektiven Mikroorganismen reiften bei Langzeitfermentation. Dies und die spezielle Brenntechnik der Pipes* sind nur 2 Faktoren für die hohe antioxydative Wirkung dieser Pipeline-Keramik.
Handelsübliche EM-Keramikpipes, meist aus Fernost, sind markenrechtlich als EM-Keramik, EM-Pipes usw. geschützt. Deshalb verwende ich diese Begriffe für meine Pipelineprodukte nicht. Meine Pipeline*-Produkte zeigten jedoch gegenüber Originalprodukten ein hervorragendes Ergebnis beim Redoxtest (Landwirtschaftliche Universität in Weihenstephan - Labor Staller), wobei die Reoxydationsfähigkeit einer mit der Keramik behandelten Testflüssigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Produkten gemessen wurde. Dieses übertreffende Ergebnis dürfte u.a. mit den einmalig guten Eigenschaften meines seit 30 Jahren grubenfeucht eingelagerten Tones aus Klingenberg am Main in Zusammenhang stehen. (Entstehung des Tonlagers dort vor 35 Millionen Jahren).
Bei eigenen Untersuchungen mit einem Siemens-Meßgerät für die elektrische Leitfähigkeit von Wasser stellte sich sogar noch eine Verbesserung von Osmosewasser heraus, wenn ich meine Pipelineprodukte darin liegen ließ. Die vielen subjektiven Äußerungen im Freundes- und Bekanntenkreis sollen auch erwähnt werden.
Meine Pipeline*-Keramik ist ein handwerkliches Produkt. Die Massen bereite ich selbst aus Tonschollen auf und transportiere nicht verstecktes Wasser aus fertiger Drehmasse vom Westerwald :-). Es wird vorwiegend mit Holz, also mit nachwachsenden Rohstoffen gebrannt, der Ton erforderte nur einmal mit der 30-Tonnen-LKW-Mulde (siehe: Hier-Über die Schulter schauen - https://raku-style.de/pages/uber-die-schulter-schauen-steinzeug-keramik ) einen überschaubaren Transport und meine Produkte haben somit eine hervorragende Ökobilanz und von der Grube bis zum Verkauf "alles in einer Hand".
Die hier genannten Vorzüge der Wirkung von effektiven Mikroorganismen in meiner mit Klingenberger Ton hergestellten Keramik gilt übringens schon seit über 30 Jahren, als ich mit diesem Ton zu arbeiten begann. https://www.stadt-klingenberg.de/seite/de/churfranken/033:1005/-/Tonbergwerk.html
*Pipe, engl. Rohr, Röhre *Pipeline, engl. 1. Rohrleitung, 2. Draht – Verbindung (geheim) oder geheime Informations-Quelle!?